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Prof. Dr. Dr. Conor Orthelius

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  • Medizinischer Offizier - [Bei Fragen im TEXT-Teil D, Fragen sie den Verfasser!!] Alter: 34 Jahre Geschlecht: Männlich Herkunft: Megalopolis im Mittel-Ost-Europäischen Festland (Achse aus den Hivecities: Berlin-Warschau-Prag)

[A] Entwicklung:

ehemaliger Vorsitzender der Professur für Experimental Nano- Infektiologie und Endokrinologie [ http://flexikon.doccheck.com/de/Kategorie:Innere_Medizin ] ehemaliger Berater und "über-"ambitionierter Experimental-Leiter des grauenvoll gescheiterten Humanevolution's Forschungsprojekt (siehe Lebenswerk)

[B] Lebenswerk: (mit Beispielen) --|> Immortalitatis hominis [ http://www.deutschlandfunk.de/den-tod-besiegen-wie-google-co-das-leben-verlaengern-wollen.2540.de.html?dram:article_id=341686 ] --|> amplificationem humana [ https://www.calicolabs.com/ ] --> Die Unsterblichkeit des Menschens

[C] Persönliche Ziele: Persönlich vom eigenen Scheitern stark getroffen und mit dem Versuch die eigene Fehleinschätzung durch die Suche nach neuen Monumentalen Projekten zu vergessen, bin ich seit einigen Jahren an der Vorbereitung für die EARTH2 Mission beteiligt. Als der Arzt der Gruppe ziehe ich in das Projekt mit dem geheimen Wunsch der Entdeckung neuer "Humanum medicamento coetibus". Nicht nur sollen die Entdeckungen meinem eigenen Ruf wieder einen sinnvollen Start verschaffen, auch spiele ich mit dem Gedanken dem gescheiterten Experiment eine sinnvolle neue Richtung geben könnten.

[D] Gesundheitszustand/ Komplikationserläuterung: Ein "kleines" Problem, welches mich bereits früh in meine Leben ereilte, ist der DIABETES. Durch diese Erkrankung an gewisse Grenzen stoßend, fällt es mir nicht immer einfach einen unermüdlichen Arbeitstag ohne Probleme zu bestehen. Dank der Technik im derzeitigen Jahrtausend gibt es aber keine massiv bemerkbaren Probleme im Alltag. (Ausführliche Erläuterung nachfolgend)

!!!!!!!!!!!!!!!Wichtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!---------------------------------------------------------------------!!!!!!!!!!!!!!!Wichtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bedeutet = Harte Bewegung/übernatürliche Anstrengungen über einen längeren Zeitraum führen ohne die nötige Technik und Ausrüstung (Pumpe/Messgerät/AutoInjektions-ClosedLoopSystem) zwingend zu einer Unterzuckerung.

(D1) 3 Phasen 1) Das führt erst zu einer verzögerten Handlung (Senkung der INI), 2) Dann zur Schwächung des Bewegungsaparates (geringere Kraft, Stärkeabzug) ->Phasen 1 und 2 können durch eigene Nachrungs-/ Zuckeraufnahme überwunden werden!

3) Und am Schluss zu einer BEWUSSLOSIGKEIT, wenn nicht innerhalb von wenigen Stunden gehandelt wird. -> Phase 3 kann "schnell" nur durch die Externe Gabe von Glucagon überwunden werden! Sollte Phase 3 eintreten ist der Tod nur durch passive Einwirkungen, wie das herunterfallen einer Klippe oder anderer Physischer Einwirkungen möglich.

(D2) Umgedreht kommt es bei fehlendem Insulin (Essen/ Technik kaputt/ Technik nicht am Körper) zu einem anderen Mehr-Phasenzyklus: 1) Das kurzzeitige Fehlen von Insulin führt zu Durst (Nieren versuchen zu filtern/ benötigen Wasser) (=Hyperglykämie) ->Phase 1) kann durch Sport oder verringerte Nahrungsaufnahme kompensiert werden.

2) Das Andauern des Fehlens von Insulin führt zu Muskelübersäuerung (Freie Fettsäuren werden durch Lipase freigesetzt und vermindern die Wirksamkeit von Insulinrezeptoren. (="Lipolyse") ->Phase 2 kann kurzzeitig überstanden werden, wenn auf starke Bewegung und jegliche Nahrungsaufnahme verzichtet wird. ->Es muss verstärkt Insulin gegeben werden! (=Lipase hemmend)

3) Sollte Insulin mehr als 3 Tage nicht gegeben worden sein, führt es über kurz oder lang zu einer "Ketoazidose"! ->Phase 3 kann kaum ohne "ärztliche"/ Fremdhilfe Hilfe überstanden werden! ->Insulin in großen Mengen ist erforderlich! ->Übelkeit, Lähmung und Schwächeanfälle liegen an. [ https://www.allgemeinarzt-online.de/a/ketoazidose-und-koma-1757798 ]

4) Sollte Phase 3 nicht schnell/ ausreichend genug behandelt worden sein, tritt das Endergebnis der Diabetischen Ketoazidose ein! ->Koma, ->Bauchdeckenlähmung mit Brechdurchfall! ->Phase 4 kann alleine zum Tod des Protagonisten führen!!! Nur eine Operation und massiver Einsatz von Medikamenten auf der Intensivstation können, aber nicht allzu gut, Aussicht auf Erfolg versprechen!