Bruno Armin

Bruno Armin wurde in der rauen Umgebung der Trollrepublik Schwarzwald geboren. Von klein auf lernte er, sich in einer Welt durchzusetzen, die für einen Troll nicht immer einfach ist. Die engen Gemeinschaften der Trollrepublik lehrten ihn Solidarität und Stärke, aber auch Misstrauen gegenüber Fremden. Sein Vater, ein angesehener Mechaniker, brachte ihm alles über Maschinen bei, während seine Mutter, eine ehemalige Boxerin, ihn in die Kunst des waffenlosen Kampfes einweihte.

Er wuchs als natürlicher Anführer heran, bekannt für seine unerschütterliche Loyalität und seine unüberwindbare Physis. Trotz seines einschüchternden Äußeren war er immer bereit, die Schwächeren zu beschützen und für Gerechtigkeit zu kämpfen. Doch seine größte Schwäche war seine Höhenangst, die ihn seit einem traumatischen Sturz in seiner Kindheit begleitet.

Mit 18 entschied sich Bruno, in die Metropole Ost-Berlin zu ziehen, um dort neue Herausforderungen zu suchen und seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Ost-Berlin, mit seinen Schattenläufern und gefährlichen Straßengangs, bot ihm reichlich Gelegenheit, sich zu beweisen. Er schloss sich einer Gruppe von Schattenläufern an und fand schnell seine Rolle als der unaufhaltsame Nahkämpfer, der mit bloßen Fäusten Panzerplatten durchbrechen konnte.

Sein Truck, ein robustes Relikt seiner Heimat, ist nicht nur sein Transportmittel, sondern auch ein Symbol seiner Herkunft und seiner mechanischen Fähigkeiten. In Berlin wurde er schnell zu einer Legende, bekannt als der Troll, der niemals eine Schlägerei verliert und immer ein offenes Ohr für die Probleme der Straßen hat.

Doch trotz seiner Härte hat Bruno einen weichen Kern. Er setzt sich für die Schwachen und Benachteiligten ein und kämpft nicht nur mit seinen Fäusten, sondern auch mit seinem Herzen. Seine Kameraden wissen, dass sie sich immer auf ihn verlassen können, egal wie gefährlich die Mission auch sein mag.

Und so durchstreift Bruno Armin die Straßen von Ost-Berlin, stets bereit, seine Fäuste zu erheben und für die Gerechtigkeit zu kämpfen, während er seine Höhenangst und die Geister seiner Vergangenheit im Zaum hält.